Affirmationen: Mit positivem Denken erfolgreicher leben

Menschen neigen dazu, Dinge zu problematisieren und sich mit dem Negativen zu beschäftigen. Das raubt Mut und führt dazu, dass sie Herausforderungen zu verzagt angehen. Mit Affirmation, der bewussten Bejahung, lässt sich das überwinden. Wer sein Denken auf Positives lenkt, zum Beispiel mit www.praesenz-raum.ch, entwickelt Tatkraft und erreicht seine Ziele.

Positives Denken will geübt sein

Das ist leichter gesagt als getan. Für Affirmationen bedarf es Trainings und der Beherzigung einiger Tipps. Jeder sollte überlegen, wie er sich am besten auf Positives fokussieren kann. Dafür eignen sich zum Beispiel Songs, die einen in eine gute Stimmung versetzen und Schlechtes beiseiteschieben. Menschen können sich auch anregende Sprüche ausdenken und aufschreiben. Diese sollten sie sich immer wieder zu Gemüte führen und laut aussprechen. Sie können auch eine Dia-Show mit Fotos erstellen, die ein Lächeln ins Gesicht zaubern. Mehr Informationen zu diesem Thema sowie Coaching-Angebote mit Affirmationsarbeit finden Sie unter www.christinegeier.com.

Regelmäßigkeit ist wichtig

Affirmatives Denken zeitigt keine nachhaltige Wirkung, wenn Menschen es nur alle zwei Wochen herbeiführen. Stattdessen empfehlen sich tägliche Rituale. Eine Möglichkeit: morgens nach dem Aufstehen und abends vor dem Schlafengehen. Das garantiert einen schwungvollen Start in den Tag und einen angenehmen Schlaf. Die Mittagspause kommt ebenfalls infrage, um im stressigen Alltag einen Durchhänger vergessen zu machen. Interessierte sollten sowohl die Art der Rituale als auch die Zeitpunkte austesten, jeder erzielt mit unterschiedlichen Strategien das beste Resultat.

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